Gastdirigenten
Javier Huerta Gimeno
Javier Huerta Gimeno wurde 1990 in Valencia (Spanien) geboren. Im Alter von fünf Jahren begann er am Konservatorium Musikunterricht zu nehmen, dort studierte er Klavier, Schlagzeug, Horn und Cello. Später studierte er Cello und Dirigieren an der Musikhochschule von Valencia. Nach seinem Bachelor-Studium im Fach Violoncello bei Prof. Asier Polo konnte er zwei Master (Solo und Neue Musik) und das Konzertexamen bei Prof. Maria Kliegel an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit bester Note abschließen. Als Cellist gewann er zahlreiche erste Preise, darunter den 1. Preis für die beste Janácek Interpretation beim 24. Internationalen Leos Janácek Wettbewerb in Brno.
Seit September 2019 ist er stellvertretender Solo-Cellist der Staatskapelle Weimar.
Seit Januar 2021 studiert er Dirigieren an der Hochschule für Musik in Weimar bei Prof. Pasquet
und Prof. Wycik. Weitere künstlerische Impulse erhielt er auf Meisterkursen im Fach Dirigieren bei
Johannes Klumpp, Yaron Traub, Cristobal Soler, Juan Luis Martinez und George Pelhivanian.
Im Mai 2023 wurde er aus mehr als 80 Bewerbern als aktiver Teilnehmer für einen Meisterkurs mit dem Göttinger Symphonieorchester und dem renommierten Dirigenten Prof. Johannes Schlaefli ausgewählt.
Als Dirigent arbeitet Javier Huerta Gimeno regelmäßig mit professionellen Orchestern wie Göttinger Symphonieorchester, Jena Philharmonie, Thüringen Philharmonie, Anhältische Philharmonie Dessau, Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg oder Philharmonie Hradec Kralove.
Er ist Gastdirigent des Orchesters STÜBA Erfurt, mit dem er auch auf Tournee in Deutschland, Polen und Spanien ist.
Seit April 2023 ist er Gastdirigent des Orchesters Göttinger Musikfreunde.
Außerdem ist er Gründer und Künstlerischer Leiter von Ensemble Colonia und Ensemble Vimaria.
Seit September 2019 ist er stellvertretender Solo-Cellist der Staatskapelle Weimar.
Seit Januar 2021 studiert er Dirigieren an der Hochschule für Musik in Weimar bei Prof. Pasquet
und Prof. Wycik. Weitere künstlerische Impulse erhielt er auf Meisterkursen im Fach Dirigieren bei
Johannes Klumpp, Yaron Traub, Cristobal Soler, Juan Luis Martinez und George Pelhivanian.
Im Mai 2023 wurde er aus mehr als 80 Bewerbern als aktiver Teilnehmer für einen Meisterkurs mit dem Göttinger Symphonieorchester und dem renommierten Dirigenten Prof. Johannes Schlaefli ausgewählt.
Als Dirigent arbeitet Javier Huerta Gimeno regelmäßig mit professionellen Orchestern wie Göttinger Symphonieorchester, Jena Philharmonie, Thüringen Philharmonie, Anhältische Philharmonie Dessau, Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg oder Philharmonie Hradec Kralove.
Er ist Gastdirigent des Orchesters STÜBA Erfurt, mit dem er auch auf Tournee in Deutschland, Polen und Spanien ist.
Seit April 2023 ist er Gastdirigent des Orchesters Göttinger Musikfreunde.
Außerdem ist er Gründer und Künstlerischer Leiter von Ensemble Colonia und Ensemble Vimaria.
Vitali Aleksiayonak
Vitali Aleksiayonak wurde im April 2018 zum Chefdirigenten und künstlerischen Leiter des Abaco Orchesters München ernannt. Er sammelte bereits Erfahrungen beim Dirigieren vieler Orchestern, wie z.B. Lviver Philharmoniker, International Symphony Orchestra Lviv, Lucerne Festival Strings, Gothaer Philharmoniker, Jenaer Philharmoniker, Karlsbad Symphoniker u.v.m. 2017 debütierte er mit der Produktion „Die Flucht“ bei dem neugegründeten LvivMozArt Festival mit Werken von Franz Xaver Mozart und zeitgenössischen ukrainischen Komponisten. Im Sommer 2018 kehrte er erneut zurück mit Werken von drei Familienmitgliedern Mozarts und dirigierte danach eine neue Produktion von Mozarts „Don Giovanni“ im Rahmen des deutsch-ukrainischen Projektes „Musik überwindet die Mauern“ mit den Luhansk Philharmonikern in Severodonetsk.
Vitali Aleksiayonak war Gründer des studentischen Projektes mit Musik von Gustav Mahler, wobei er „Das Lied von der Erde“ in Weimar und Erfurt aufgeführt hat. Er dirigierte in Sankt Petersburg eine eigene Version von Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ mit Mitgliedern aus dem Mariinsky Orchester und den Sankt Petersburger Philharmonikern.
Außerdem leitete er seine eigenen Kompositionen im Rahmen des internationalen Projektes „I, culture orchestra“ in Danzig, Polen. Im Oktober 2018 leitete er im Theater Belvedere Weimar eine Neuproduktion von der Oper „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann.
Seit der Spielzeit 2016/17 arbeitet er mit der Dirigentin Oksana Lyniv zusammen und hat mit ihr zahlreiche Projekte als Dirigent und musikalischer Assistent verwirklicht, wie z.B. am Teatre del Liceu Barcelona (Wagner - “Der fliegender Holländer“), an der Oper Graz (Dukas – “Ariane et Barbe-Bleue”, Rossini – “Il Viaggio”), an der Bayerischen Staatsoper (Schostakovitch - “Lady Macbeth von Mtsensk”, Marc-Anthony Turnage - “Greek”), mit der Neuen Philharmonie München (Strauss – “Ein Heldenleben”, Tan Dun – Schlagzeugkonzert “Tears of Nature”, Skoryk – “Hutzul Triptychon”), mit dem Bayrischen Landesjugendorchester (Mahler – Adagio aus der Symphonie Nr 10, Ravel “Daphnis et Chloe” Suite №2, Elgar – Cello Concerto) und mit dem Jugendsymphonieorchester der Ukraine (Beethoven – Symphonie Nr. 7, Klavierwerke von Mozart).
Ab August 2024 wird er für drei Spielzeiten an der Deutschen Oper am Rhein die Position des Chefdirigenten übernehmen.
Vitali Aleksiayonak ist 1991 in Belarus geboren. Nach seiner musikalischen Ausbildung an dem Konservatorium Sankt Petersburg setzt er sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Weimar bei Prof. Nicolas Pasquet, Ekhart Wycik, Gunter Kahlert und Johannes Klumpp fort. Er nahm an Meisterkursen von Bernard Haitink, Bruno Weil, Peter Stark und anderen teil.
Vitali Aleksiayonak war Gründer des studentischen Projektes mit Musik von Gustav Mahler, wobei er „Das Lied von der Erde“ in Weimar und Erfurt aufgeführt hat. Er dirigierte in Sankt Petersburg eine eigene Version von Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ mit Mitgliedern aus dem Mariinsky Orchester und den Sankt Petersburger Philharmonikern.
Außerdem leitete er seine eigenen Kompositionen im Rahmen des internationalen Projektes „I, culture orchestra“ in Danzig, Polen. Im Oktober 2018 leitete er im Theater Belvedere Weimar eine Neuproduktion von der Oper „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann.
Seit der Spielzeit 2016/17 arbeitet er mit der Dirigentin Oksana Lyniv zusammen und hat mit ihr zahlreiche Projekte als Dirigent und musikalischer Assistent verwirklicht, wie z.B. am Teatre del Liceu Barcelona (Wagner - “Der fliegender Holländer“), an der Oper Graz (Dukas – “Ariane et Barbe-Bleue”, Rossini – “Il Viaggio”), an der Bayerischen Staatsoper (Schostakovitch - “Lady Macbeth von Mtsensk”, Marc-Anthony Turnage - “Greek”), mit der Neuen Philharmonie München (Strauss – “Ein Heldenleben”, Tan Dun – Schlagzeugkonzert “Tears of Nature”, Skoryk – “Hutzul Triptychon”), mit dem Bayrischen Landesjugendorchester (Mahler – Adagio aus der Symphonie Nr 10, Ravel “Daphnis et Chloe” Suite №2, Elgar – Cello Concerto) und mit dem Jugendsymphonieorchester der Ukraine (Beethoven – Symphonie Nr. 7, Klavierwerke von Mozart).
Ab August 2024 wird er für drei Spielzeiten an der Deutschen Oper am Rhein die Position des Chefdirigenten übernehmen.
Vitali Aleksiayonak ist 1991 in Belarus geboren. Nach seiner musikalischen Ausbildung an dem Konservatorium Sankt Petersburg setzt er sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Weimar bei Prof. Nicolas Pasquet, Ekhart Wycik, Gunter Kahlert und Johannes Klumpp fort. Er nahm an Meisterkursen von Bernard Haitink, Bruno Weil, Peter Stark und anderen teil.
Kontakt: info[at]musikfreunde-goettingen.de